Das "Brauhaus in der Hölle" war eines der letzten fünf Brauhäuser in der Innenstadt.
Jeder Bürger Freistadts hatte das Recht, hier oder in einem der anderen Brauhäuser der Stadt eine bestimmte Menge Bier auf eigene Rechnung zu brauen. Der Hausbesitzer musste für die Bereitstellung der Gerätschaften finanziell abgegolten werden. Im Laufe der Zeit hatten sich jedoch die Übertretungen der Brauvorschriften gehäuft, und so beschlossen die brauberechtigten Bürger, sich zu einer Kommunität zusammen zuschließen und ihr Bier in einem eigenen Brauhaus auf eigene Rechnung zu brauen. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden zu diesem Zweck die letzten bestehenden Brauhäuser in der Innenstadt aufgekauft und aufgelassen, um daraufhin ein Brauhaus außerhalb der Stadtmauern zu erbauen. So wurde aus dem öd stehenden Brauhaus in der Hölle ein Wagenschuppen, der im Besitz des damaligen Bürgermeisters Josef II. Thury war.öffentlich zugänglich, nur von außen zu besichtigen
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