Auch das von Hans Leander Prugkhner Anfang des 16. Jahrhunderts als Brau- und Gasthaus geführte Eckhaus war dem großen Brand von 1507 zum Opfer gefallen.
Als Mitte des 16. Jahrhunderts der Mangel an Brauhäusern zu groß wurde, hat man Georg Kollnöder, dem damaligen Besitzer der zu diesem Zeitpunkt noch als Haus Nr. 111 bekannten Liegenschaft unter Strafandrohung befohlen, das Brauhaus wieder instand zusetzen. Kollnöder weigerte sich jedoch und so kam es, dass aus dem ehemaligen Brau und Gasthaus im laufe der Zeit unter anderem eine Kaserne für durchmarschie rende Truppen wurde. Die Vergeiner Brüder lernten das Haus als Postamt kennen - war doch für fast 100 Jahre die Freistädter Post in diesem Haus untergebracht, bevor sie 1992 vor den Toren der Altstadt ihren neuen Standort fand.öffentlich zugänglich, nur von außen zu besichtigen
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